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Auditorium

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Themeninsel 1: Intelligente Logistik

ProDis

In ProDiS sollen exemplarisch digitale Dienstleistungen für die maritime Logistik entwickelt werden, durch die Prozessinnovationen für den Seehafen der Zukunft in den Anwendungsbereichen der Container- und Projektlogistik möglich werden. Es konnten konzeptionell und prototypisch verschiedene digitale Dienstleistungen implementiert und erprobt werden, die zeigen, wie sowohl bereits standardisierte und automatisierte Prozesse der Containerlogistik und individuellere Prozesse der Projektlogistik datenbasiert und digital unterstützt werden können. Vom Einsatz standardisierter Sensor- und IoT-Komponenten bis hin zu intelligenten Algorithmen – das Projekt zeigt, wie verschiedene Logistikanwendungen durch jeweils geeignete Mittel der Digitalisierung verbessert werden können.
Erleben Sie an unserem Exponat, dass bereits ein Smartphone – eine standardisierte Sensorlösung – individuelle Verladeprozesse in der Projektlogistik mit entscheidungsrelevanten Informationen und digitalen Zwillingen unterstützen kann.

 

Kontakt:
BIBA – Bremer Institut für Produktion und Logistik GmbH
Heiko Duin
du@biba.uni-bremen.deProjektwebseite

 

SOFiA

Im Projekt SOFiA wurden neue, Industrie 4.0-basierte Managementansätze zur Selbststeuerung und Selbstorganisation von Logistik, Produktion und den zugehörigen Aufgaben zur Vertrags- und Zahlungsabwicklung entwickelt. Durch Kombinationen von Smart-Objects, Simulation, Smart-Contracting mittels Block-Technologie und Smart-Payment-Methoden wurden technische Lösungen und zugehörige Geschäftsprozesse entwickelt und erprobt. Für den Anwendungsfall Smart-Farming resultierten digitale Geschäftsprozesse und zugehörige Tools zur Unterstützung von Landwirten, Lohnunternehmern und Biogasanlagenbetreibern bei der Mais-Ernte. Diese Lösung wurde bei der Mais-Ernte in 2018 erprobt. Für das Supply Chain Management wurde ein Demonstrator entwickelt, welcher zur Diskussion mit Anwendern genutzt wird.

 

Kontakt:
Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML
Dr.-Ing. Markus Witthaut
markus.witthaut@iml.fraunhofer.deProjektwebseite

 

Glasshouse

Smart Glasses bieten für Dienstleister neue Möglichkeiten der Informationsbereitstellung. Mittels dieser Technologie wird eine durchgängige Unterstützung von Beschäftigten zur Steigerung der Qualität von Arbeitsabläufen in der Logistik erreicht. Durch intelligente Einblendungen während der Durchführung manueller Tätigkeiten kann so branchenbedingten Herausforderungen, wie etwa zeitlich kurzen Einarbeitungszeiten von Mitarbeitern, entgegengewirkt werden.
Im Verbundprojekt Glasshouse wird gemeinsam von Praxis und Forschung ein cloudbasierter Service entwickelt, getestet und evaluiert. Dieser cloudbasierte Ansatz unterstützt als Demonstrator die Beschäftigten in allen Tätigkeiten und Arbeitsschritten entlang der Logistikwertschöpfungskette ergonomisch und proaktiv mittels Smart Glasses.

 

Kontakt:
Universität Osnabrück, Fachgebiet Informationsmanagement und Wirtschaftsinformatik, Uni Osnabrück
Prof. Dr. Oliver Thomas
oliver.thomas@uni-osnabrueck.deProjektwebseite

 

 

smartTCS

Das Verbundprojekt smartTCS zielt auf die Entwicklung einer integrierten Serviceplattform ab, die den Kunden ins Zentrum der Erbringung technischer Kundendienstleistungen rückt. Kernelement ist dabei die Serviceplattform, in welcher sowohl die Extraktion als auch Aufbereitung servicerelevanter Informationen erfolgt und eine kundeninduzierte Konfiguration vernetzter und standardisierter Servicemodule ermöglicht, aus der ein variabler Grad an Herstellerunterstützung ausgewählt werden kann, vom Full-Service bis zur Kunde-zu-Kunde-Interaktion. Ergänzt um die Anwendung neuartiger Endgeräte wie Augmented-Reality-Brillen erfolgt die Vernetzung des Kunden sowie die mobile Bereitstellung von produkt-/ und servicerelevanten Informationen „on demand“.

 

Kontakt:
Universität Osnabrück, Fachgebiet Informationsmanagement und Wirtschaftsinformatik, Uni Osnabrück
Prof. Dr. Oliver Thomas
oliver.thomas@uni-osnabrueck.deProjektwebseite

 

 

DProdLog

DProdLog verfolgt die prototypische Realisation von Einzelkomponenten einer modularen Serviceplattform zur Digitalisierung produktionslogistischer Dienstleistungen. Anwendungsbereiche sind beispielsweise Kanban-Belieferungen von Zwischenprodukten an die Montagelinien, die Versorgung von Maschinen mit Material und das Überwachen, Planen und Steuern von Behälter- und Warenflüssen innerhalb und zwischen Produktionswerken.
Zudem bewerten wissenschaftliche Mitarbeiter der Universität Bamberg den betriebswirtschaftlichen Nutzen und die Projektpartner prüfen, wie sich Erkenntnisse und Ergebnisse aus DProdLog in branchenübergreifende Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle für die Logistik umsetzen lassen. Das Forschungsprojekt startete Anfang 2016 und endet im Mai 2019.

 

Kontakte:
EURO-LOG AG
Horst Neumann
Horst.Neumann@eurolog.comFraunhofer IIS/SCS
Elena Goldmann
goldmaea@scs.fraunhofer.de

Projektwebseite

 

 

 

Themeninsel 2: Ernährung und Gesundheit

ARinFLEX

Das Verbundprojekt ARinFLEX unterstützt KMU dabei, Augmented Reality in der Digitalisierung von Dienstleistungsprozessen einzusetzen. Mittels des Digitalisierungsindex werden Nutzer in die Lage versetzt, ihren Digitalisierungsgrad ex-ante zu identifizieren und Verbesserungen ex-post zu bewerten. KMU können durch die Bewertung von Technologieeigenschaften Potenziale für die Digitalisierung ermitteln. Übersetzt in die Technologie von Augmented Reality wurden in den Domänen industrielle Wartung und Pflege Prototypen erarbeitet. Die Erkenntnisse aus Entwicklung und Evaluation bilden die Grundlage für die methodische Unterstützung von KMU bei der Hebung von Digitalisierungspotenzialen, wobei neben der technischen und wirtschaftlichen Betrachtung auch ethische Aspekte Berücksichtigung finden.

 

Kontakt:
Technische Universität München
Dr. Manuel Wiesche
wiesche@in.tum.deProjektwebseite

 

RegioFood_Plus

Step by step – Kleine Unternehmen der Lebensmittelwirtschaft wachsen mit geeigneten ERP-Lösungen

  • Strukturierung von Geschäftsprozessen: Verstehen, Kennen &Steuern von unternehmensinternen Prozessen. Das Unternehmen erfolgreicher steuern.
  • Basis-Check: Konkrete Anleitungen, Beispiele, Mustervorlagen, Informationen zu personellen und technischen Voraussetzungen im Unternehmen, Hinweise zur finanziellen Förderung von Digitalisierungsvorhaben
  • Verbesserungsprozesse: Strategieentwicklung mit Hilfe von Handreichen, Business Plan, Literaturempfehlungen, Handbüchern sowie ERP-Solutions und Best Practice
  • Softwareeinführung: Relevante Themen und Fragen können auf www.regiofood-plus.de nachgelesen werden um einen sicheren und nachhaltigen Einstieg in der Welt der Digitalisierung zu generieren

 

Kontakt:
pro agro – Verband zur Förderung des ländlichen Raumes in der Region Brandenburg-Berlin e.V.
Kristin Mäurer
maeurer@proagro.deProjektwebseite

 

DiDiER

Bislang basiert Ernährungsberatung auf dem direkten Austausch zwischen Kunden und Dienstleister. Indem dienstleistungsrelevante Informationen digital verfügbar und durch externe Wissensdatenbanken ergänzt werden, soll die Ernährungsberatung qualitativ verbessert werden. Zur Wahrung der informationellen Selbstbestimmung verbleiben diese Daten jedoch beim Kunden, welcher seinem Berater erlauben kann, die Auswertung der Daten mittels sogenannter Smart Services durchzuführen. Nur die Ergebnisse der Auswertung werden dann an den Berater / die Beraterin übertragen.
Dieses Konzept wird von den Projektpartnern konkret in zwei Anwendungsfällen in der Ernährungsberatung realisiert: bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten/-allergien sowie bei Vorliegen von Gebrechlichkeit bei geriatrischen Patienten.

 

Kontakt:
OFFIS e. V.
Dr. Marco Eichelberg
eichelberg@offis.deProjektwebseite

 

AudioPSS

Nachlassende Hörfähigkeit ist eine häufige Funktionseinschränkung im Alter. Die Folge sind Einschränkungen in der Kommunikation und der sozialen Teilhabe. Häufig kommt es zum Abbruch der Hörgeräteanpassung auf Grund einer belastenden Eingewöhnungsphase.
Das Projekt AudioPSS schafft Abhilfe:

  • Entwicklung digitaler datenbasierter Dienstleistungen zur Verbesserung des Betreuungsprozesses
  • Akustische Szenenklassifizierung auf Basis künstlicher Intelligenz
  • Deutschlandweite Befragung zur Akzeptanz digitaler Dienstleistungen von Kunden &Akustikern
  • Innovationen über die Akustikbranche hinaus
  • Ableitung relevanter digitaler Dienstleistungen und Umsetzungsbarrieren aus Kunden- &Akustikersicht
  • Erstellung &Evaluierung der Systemarchitektur und Klassifikationsansätze

Erleben Sie auf der Dienstleistungstagung die Demonstration der App mit der TASCAR Cafeteria-Szene zur Simulation audio-visueller Szenen

 

Kontakt:
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Prof. Dr. Carsten Schultz
schultz@bwl.uni-kiel.deProjektwebseite

 

 

 

Themeninsel 3: Industrie 4.0

InnoServPro

Nicht jeder Ausfall ist vorhersehbar oder vermeidbar. Für verfügbarkeitsorientierte Geschäftsmodelle ist eine schnelle und effiziente Instandsetzung ein wichtiger Erfolgsfaktor. Die Instandsetzung kann mithilfe interaktiver, visueller Handlungsanweisungen auf einem mobilen Endgerät Schritt für Schritt unterstützt und beschleunigt werden. Gleichzeitig können die einzelnen Schritte auf Richtigkeit geprüft und dokumentiert werden. Wichtig ist, dass die Handlungsanweisungen im Kontext stehen und die richtigen Informationen in Bezug auf die konkrete Produktvariante und die durchzuführenden Reparaturen anzeigen. Dazu muss auf Daten aus dem Produktlebenszyklus zugegriffen werden und Bauteile müssen entsprechend dem räumlichen Kontext in ihrer Position und Ausrichtung visualisiert werden können.

 

Kontakt:
TU Kaiserslautern
Lehrstuhl für Fertigungstechnik und Betriebsorganisation
Patrick Kölsch
Patrick.koelsch@mv.uni-kl.deProjektwebseite

 

MultiCloud

Im Projekt MultiCloud werden Mechanismen und Technologien entwickelt, die es Firmen ermöglichen Maschinen-, Produktions-, Qualitäts- und Produktionsdaten komfortabel zu erfassen und durch Services zu verarbeiten. Dazu wird im Projekt eine cloud-basierte Dienstleistungsplattform entwickelt. Datenquellen werden über standardisierte Services in Form von Hard- und Softwarelösungen angezapft und die Daten werden in einer Cloudplattform bereitgestellt. Die Cloudplattform kann vom Anwender aus einer Reihe von vorhandenen Cloudplattformen ausgewählt werden. Neben Google, Azure und Amazon können die Benutzer auch die Eigenentwicklungen aus dem Konsortium wie Virtual Fort Knox und Bosch IoT-Plattform nutzen. Die erarbeiteten Ergebnisse werden Anhand eines Demonstrators, welcher aus einer Datenquelle, einer Dienstleistungsplattform und verschiedenen Services besteht, vorgestellt.

 

Kontakt:
Institut für Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen (ISW)
Timur Tasci, M.Sc.
timur.tasci@isw.uni-stuttgart.deProjektwebseite

 

SmartDif

SmartDiF hat eine Physisch-Digitale Werkbank entwickelt, welche die Gestaltung digitaler Dienstleistungssysteme unterstützt. Um sowohl die real fassbaren (physischen) als auch virtuellen (digitalen) Bestandteile dieser komplexen Systeme im Entwicklungsvorgehen zu berücksichtigen, enthält die Werkbank verschiedenartig spezifisch angepasste Werkzeuge.
Wir laden Sie ein, sich bei der kreativen Anwendung der Werkzeuge aus der
Physisch-Digitalen Werkbank zur Entwicklung digitaler Dienstleistungssysteme einzubringen und Ihr Feedback zu verschiedenen Aspekten zu äußern.

  • Welchen Mehrwert bietet Virtual Reality (VR)?
  • Welche neuartigen Dienstleistungssysteme können mit VR entstehen?
  • Wie kann die Physisch-Digitale Werkbank unterstützen?

 

Kontakt:
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insb. Innovation und Wertschöpfung
Dr. Benedikt Höckmayr
Benedikt.Hoeckmayr@fau.deProjektwebseite

 

ProDruck

Ziel des Projekts proDruck ist die Erarbeitung eines Beschäftigungsmodells für Menschen mit Behinderung. Dabei sollen die Entwicklung und der Druck von individuellen Alltags- und Montagehilfen im Fokus stehen und so die Hilfe zur Selbsthilfe ermöglichen. Mit der Entwicklung neuartiger Geschäftsmodelle wird die Teilhabe an zukunftsfähigen Technologien und deren aktiver Mitgestaltung ermöglicht. Es erfolgt der Aufbau einer 3D-Druck-Werksatt, die auf spezifischen Bedürfnisse der Menschen mit Behinderung ausgerichtet ist. Ergänzt wird diese durch Schulungskonzepten, die angepasst an das jeweilige Lernniveau Kenntnisse zu den Arbeitsplätzen und den 3D-Druckern vermitteln. Parallel wird eine 3D-Druck-Onlineplattform aufgebaut, die ein Forum zum Austausch zwischen Betroffenen und Experten bietet.

 

Kontakt:
Universität Paderborn
Anne Kruse, M.Sc.
kruse@cik.upb.deProjektwebseite

 

 

 

Themeninsel 4: Individuell und Urban

ServiceFlow

Ziel des Projektes ServiceFlow ist ein ganzheitliches, IT-gestütztes Tool-Ökosystem zum Erforschen und Entwickeln aller Gebäude-Lebenszyklus-Phasen. Damit wird ermöglicht, dass bestehende Hürden insbesondere bei der Planung von hochgradig vernetzten heterogenen Automationsnetzen stark vermindert werden.
Kernpunkt der Forschung ist eine offene Infrastruktur, angesiedelt in einer Service-Cloud, mit deren Hilfe Spezialistentools die Chance bekommen, sich effektiv in die Dienstleistungs- bzw. Wertschöpfungskette einzubringen.
Durch ein offenes und erweiterbares Konzept mittels Diensten, Services und Webservices wird es anderen Drittanbietern in der Folge möglich sein, von der erforschten Lösung ebenfalls zu profitieren, sodass ein nachhaltiges Ergebnis erzielt wird.

 

Kontakt:
TU Dresden
Informatik Fakultät
Tuan Linh Mai
Tuan_linh.mai@tu-dresden.de Projektwebseite

 

ARBAY

Das Projekt ARBAY soll die Beratung und Konfiguration von großen, hochindividualisierbaren Gütern wie z.B. Möbeln ins heimatliche Wohnzimmer bringen. Unterstützt durch Mixed Reality-Technologien und automatisierte Chat-Bots sollen neue digitale Vertriebswege geschaffen werden. Dabei können Kunden geleitet von Chat-Bots eine erste Vorauswahl treffen und anschließend mit einem Verkäufer Details abstimmen oder sich persönlich beraten lassen. Die Prinzipien bereits bekannter Verkaufsplattformen müssen dafür erweitert werden. Konkret soll die im Projekt entwickelte Pilotanwendung in der Möbelbranche eingesetzt und getestet werden. Darüber hinaus soll das Lösungskonzept mit Hilfe von technischen Anpassungen auch für andere Verkaufsgüter (vgl. Fahrzeuge, o.ä.) genutzt werden können.

 

Kontakt:
TU Clausthal
Oliver Blunk
Oliver.Blunk@tu-clausthal.deProjektwebseite

 

Surtrade

Die Transformation von Städten zu Smart Cities trifft in besonderer Weise den innerstädtischen Handel. Im Zuge der Digitalisierung konvergieren stationärer, mobiler und elektronischer Handel immer mehr zu Omnichannel-Einkaufserlebnissen. Das heißt, Konsumenten nutzen verschiedene Kanäle nach Bedarf und entscheiden flexibel, wie sie sich über Waren informieren, diese erhalten oder bezahlen möchten. Nicht mehr nur das Produktangebot, sondern der angenehmste Liefer-, Bezahl- oder Beratungsservice bestimmen die Kaufentscheidung des Kunden. Die Kunden-individuelle Bereitstellung von Smart Services, wie IT-Services, Logistik-Services oder auch Informationsservices On-Demand, also bei Bedarf und auf Abruf, gehören dabei zum Einzelhandelsangebot dazu.Die klassischen, städtischen Handelsstrukturen wie großformatige Einzelhandelsobjekte oder Einkaufszentren haben sich an diese Anforderungen bisher kaum angepasst.
Das Ziel von SURTRADE ist, Fach- und Einzelhändler auf dem Weg zum Crosschannel-Handel zu unterstützen. Im Verbundprojekt SURTRADE wird ein Servicekonzept entwickelt, bei dem der gesamte Kaufprozess von Bedürfnisweckung, über Beratung, Kauf und Warenzustellung bis hin zur Kundenbindung berücksichtigt wird. Bestandteile des Servicekonzepts sind:

  1. eine Baukastenarchitektur für die Servicekonfiguration
  2. eine technische Serviceplattform für die Servicebereitstellung
  3. eine Crosschannel-Unternehmensstrategie sowie
  4. eine Transformationsstrategie für urbane Handelsräume

 

Kontakt:
Kühne Logistics University
Fabian Fromme
Fabian.Fromme@the-klu.orgProjektwebseite

 

Data4UrbanMobility

Im Projekt Data4UrbanMobility werden Werkzeuge entwickelt, die einen ereignisbasierten Überblick über Mobilitätsinformationen liefern um effiziente Planung, Entwicklung, Durchführung und Nutzung von innovativen Mobilitätsdienstleistungen, insbesondere in der Regionen Hannover und Wolfsburg zu ermöglichen.

 

Kontakt:
Leibniz Universität Hannover
Forschungszentrum L3S
Dr. Elena Demidova
demidova@L3S.deProjektwebseite

 

SmartMarketSquare

smartmarket² untersucht die Förderung interaktiver Einkaufserlebnisse in Innenstädten. Es werden digitale Dienstleistungen und Mehrwertdienste zur Stärkung der Innenstadt entwickelt, welche einen Beitrag dazu leisten, den Charakter und das Profil des urbanen Lebens, welches maßgeblich durch den Handel geprägt wird, zu erhalten und sogar aufzuwerten. Am Stand erfahren Sie u.a., wie das Kundenverhalten in Innenstädten datenschutzkonform erfasst und im Rahmen eines Kennzahlensystems in einer VR-Umgebung ausgewertet werden kann. Weitere erlebbare Ergebnisse umfassen mobile Apps, eine Plattform für innerstädtische Stakeholder, erste Erkenntnisse eines Feldtests in Paderborn, sowie ausgewählte Konzepte digitaler Geschäftsmodelle, die den Bedürfnissen von Kunden und Einzelhändlern entsprechen.

 

Kontakt:
Dialego AG
Frau Christiane Dahm
christiane.dahm@dialego.deProjektwebseite

 

 

 

Themeninsel 5: Service-Design und Konzeption

ExTEND

Eine zentrale Herausforderung in Zeiten der Digitalisierung ist die erfolgreiche Einführung von Software. Allerdings bleiben Nutzenpotenziale ungenutzt, da in Softwareeinführungsprojekten das Wissen der breiten Nutzerbasis vernachlässigt wird. Das Ziel ist es daher, die Nutzer in die Einführung nach dem Leitbild „Dienstleistungen von Nutzern für Nutzer“ zu befähigen, die Potentiale der Digitalisierung zur Gestaltung ihrer Arbeitsumgebung zu nutzen. Hieraus resultiert ein IT-gestützter Baukasten, in denen Nutzer den Problemraum verlassen und durch gegenseitige Hilfestellungen Handlungsalternativen aufzeigen. Der Baukasten dient der Steuerung des Dienstleistungssystems und geht über traditionelle Ansätze des Service Engineerings hinaus und trägt zur nachhaltigen digitalen Transformation bei.

 

Kontakte:
Universität Hamburg:
Prof. Dr. Tilo Böhmann tilo.boehmann@uni-hamburg.de
Christian Grotherr Christian.Grotherr@uni-hamburg.deUniversität Kassel:
Prof. Dr. Jan Marco Leimeister leimeister@uni-kassel.de
Dr. Christoph Peters christoph.peters@uni-kassel.de
Mahei Li mahei.li@uni-kassel.de

Friedrich-Alexander-Universität:
Kathrin M. Möslein kathrin.moeslein@fau.de
Martin Schymanietz martin.schymanietz@fau.de

Projektwebseite

 

BigDieMo

Die Digitalisierung ermöglicht Unternehmen den Zugriff auf einen neuen Schatz an Ressourcen: Daten. Doch wie sind diese Daten wirtschaftlich zu nutzen? Das Projekt BigDieMo erarbeitet, wie datenbasierte Geschäftsmodelle entwickelt und damit gezielt strategische Wettbewerbsvorteile aufgebaut werden können. Hierfür entwickelt das Projekt einen Baukasten, bestehend aus methodischen Werkzeugen, welcher Schritt für Schritt durch die Entwicklung eines individuellen datenbasierten Geschäftsmodells führt.
Diese Ergebnisse sind anwendungsorientiert aufbereitet und in einem Praxishandbuch zusammengefasst (Online-Version des Praxishandbuchs).

 

Kontakt:
Karlsruhe Service Research Institute
Fabian Hunke
Fabian.hunke@kit.eduProjektwebseite

 

dimenSion

Service Prototyping ist ein neuartiger agiler Prozess, der die Service-Entwicklung beschleunigen und gleichzeitig das erwartete Service-Erlebnis insgesamt verbessern soll. Service Prototyping versucht, immaterielle Serviceideen in ein reales Erlebnis umzuwandeln, das die Erkundung, Kommunikation und Bewertung von Services ermöglicht. Service Prototyping kann verwendet werden, um Serviceideen, -konzepte und -entwürfe bereits in frühen Entwicklungsstadien zu prototyen, noch bevor der Service existiert. Service-Prototyping bietet Potenzial, Services ko-kreativ zu entwickeln, zu explorieren und einen immateriellen Prozess in eine echte Erfahrung umzuwandeln. Dies ermöglicht es Service-Stakeholdern, bereits zu einem frühen Zeitpunkt fundierte Entscheidungen über Service-Alternativen oder die Markteinführung zu treffen. Diese fundierten Entscheidungen basieren auf dem Feedback der Stakeholder, nachdem die Service-Prototypen verwendet wurden.

 

Kontakt:
Hochschule Furtwangen
Abdul Rahman Abdel Razek
aba@hs-furtwangen.deProjektwebseite

 

Opti4Apps

Im Rahmen von Opti4Apps wurde ein Qualitätssicherungsansatz für mobile Applikationen entwickelt, um Erwartungen und Bedürfnisse von Nutzern gezielt zu adressieren. Dazu wird textuelles sowie Verhaltensfeedback gesammelt, analysiert und aufbereitet dargestellt. Durch eine automatisierte Erfassung und Auswertung von Rückmeldungen können Mängel frühzeitig identifiziert, beseitigt und Feature-Wünsche berücksichtigt werden, d.h. Qualität von Apps schneller und in höherem Maße gesichert werden. Der Ansatz beruht auf dem Zusammenspiel eines agilen Vorgehens, eines LeanUX-basierten Prozess und des entwickelten Qualitätssicherungs-Frameworks. Teil dieses Frameworks ist ein Management-Tool zur Unterstützung des Continuous UX Prozesses und zur Dokumentation von Personas, Szenarien und Fehlermustern.

 

Kontakt:
BridgingIT GmbH
Dr. Carsten Günther
carsten.guenther@bridging-it.de Projektwebseite

 

CrowdServ

Das Projekt „CrowdServ“ befasst sich mit dem Aufbau einer Plattform für Inkubatoren und Gründer, die drei wesentliche Funktionen erfüllen soll:

  • Inkubatoren erlangen die Möglichkeit der überregionalen Kooperation und Vernetzung
  • Gründer erlangen Zugang zu neuen Mentoring- und Finanzierungsdienstleistungen
  • Unternehmer, Mentoren und Investoren erlangen die Möglichkeit sich mit Start-ups in Interaktion zu treten

Insgesamt sollen Inkubatoren damit in die Lage versetzt werden ihre Services in Form von Beratung, Netzwerk und Finanzierung überregional und zu höherer Qualität anzubieten. Gründer können ortsunabhängig auf neue web-basierte Dienstleistungen von Inkubatoren und somit noch gezielter auf Fachwissen, Kapital und Kontakte zugreifen.

 

Kontakt:
Universität Kassel
Prof. Dr. Jan Marco Leimeister
leimeister@uni-kassel.deProjektwebseite

 

FOKUS:SE

Die systematische Entwicklung von Services durch umfassende, strukturierte und standardisierte Prozesse bildet die Grundlage des Service Engineerings. In Deutschland wird dieses Gebiet an verschiedenen Forschungseinrichtungen theoretisch und praktisch beforscht.
FOKUS:SE möchte Forscher im Bereich des Service Engineerings vernetzen. Dazu befasst es sich mit der Verknüpfung, Entwicklung und Weiterentwicklung sowie dem Transfer von bestehenden Forschungsaktivitäten im Bereich Service Engineering, hin zu einem ortsübergreifenden themen- und aufgabenbezogenen Austausch.

 

Kontakt:
IFDT – Institut für Digitale Technologien
Dr. Kyrill Meyer
Kyrill.meyer@ifdt.orgProjektwebseite

 

 

 

Themeninsel 6: Netzwerke und Beratung

PTKA/NKS

Kostenfreie Beratung von Forschungseinrichtungen und Unternehmen im Auftrag des BMBF und in Zusammenarbeit mit der Europäischen Kommission

  • Teil des nationalen und europäischen NKS-Netzwerks
  • NKS-Telefonhotline und NKS-Newsletter
  • Informationsveranstaltungen
  • Informationen zu Inhalten und Zielen von Horizont 2020
  • Vorbereitung des nächsten EU-Rahmenprogramms „Horizont Europa“
  • Beratung und intensive Unterstützung von Konsortien

Beratung in folgenden Themenfeldern:

  • Factories of Future (FOF)
  • Sustainable Process Industry (SPIRE)
  • Energy-efficient Buildings (EEB)
  • Alle produktionsrelevanten Themen im NMBP-Arbeitsprogramm
  • Future and emerging Technologies (FET)

 

Kontakt:
Projektträger Karlsruhe (PTKA)
Nationale Kontaktstelle Produktion (NKS)
Jens Korell
Tel.: 0721 608-26527Webseite

 

Förderberatung des Bundes

Die Bundesregierung fördert Forschung und Entwicklung sowie die Kooperationen von Unternehmen mit der Wissenschaft in Forschungsprojekten.
Risiken von Forschung und Entwicklung können durch Fördermittel gesenkt werden. Daher empfiehlt sich frühzeitig zu prüfen, wie die Entwicklung innovativer Produkte, Prozesse, Dienstleistungen oder Geschäftsmodelle unterstützt werden.
Die Förderberatung „Forschung und Innovation“ des Bundes informiert über das vielfältige Angebot – Kostenfrei. Schnell. Direkt.
Nehmen Sie Kontakt auf und erfahren Sie mehr über:

  • geeignete Fördermöglichkeiten
  • wichtige Voraussetzungen
  • allgemeine Konditionen
  • gängige Verfahrenswege

 

Kontakt:
Förderberatung „Forschung und Innovation“ des Bundes
Hotline: 0800 26 23 008
beratung@foerderinfo.bund.deWebseite

 

It´s OWL

Ziel des Projekts ist es, die Potenziale digitaler Plattformen für Unternehmen zu erschließen. Dabei wird ermittelt, welche Marktleistungen für das Plattformgeschäft geeignet sind, wie bestehende Plattformen genutzt werden können und welche Veränderungen in den Unternehmen erfolgen müssen. Aufbauend auf einem Plattformradar werden unterschiedliche Referenz-Plattformstrategien für den Mittelstand erarbeitet. Ein Leitfaden soll Unternehmen unterstützen, ihre individuelle Strategie zu erarbeiten. Im Rahmen der Applikationsgestaltung werden zudem Rollenprofile und organisationale Strukturen entwickelt, die für den Aufbau einer Plattform erforderlich sind.

 

Kontakt:
It’s OWL
Dr. Arno Kühn
a.kuehn@its-owl.deWebseite

 

KVD

Der Service-Verband KVD e.V. unterstützt Fach- und Führungskräfte bei der Gestaltung ihres technischen Kundendienstes. Über Netzwerkveranstaltungen, Aus- und Weiterbildungen sowie die Einbindung neuester Forschungsergebnisse erhalten Mitglieder einen entscheidenden Wissens- und damit Marktvorsprung.

  • Neue Kontakte und Austausch mit mehr als 1.600 Fach- und Führungskräften aus Service-Industrie und Wissenschaft
  • Topaktuelles Know-how zu Themen und Trends rund um Mensch, Prozess und Technologie – u.a. durch das Fachmagazin SERVICETODAY
  • Sonderkonditionen und Zugang zu exklusiven Veranstaltungen
  • Streuung und Unterhaltung bei den zahlreichen gemeinsamen Tages- und Abendveranstaltungen

 

Kontakt:
Service-Verband KVD e. V.
Alexandra Engeln
a.engeln@kvd.deWebseite

 

AFSMI

Die AFSMI (Association for Service Management International) ist ein weltweit vernetzter Berufs- und Interessenverband für Führungskräfte aus allen Sparten der Serviceindustrie. Sie bietet ihren Mitgliedern Informationsaustausch, ein modernes Peer-to-Peer-Netzwerk, sowie aktuelle Daten aus Forschung und Lehre.
Die AFSMI veranstaltet regelmäßig regionale, nationale und internationale Tagungen, führt eigene Projekte und Initiativen durch und gibt Studien und Publikationen heraus.
Es ist wichtiger denn je, dass Führungskräfte im Service-Business qualifiziert, informiert und engagiert sind, um sich professionell im Wettbewerbsumfeld behaupten zu können. Zu diesem Zweck veranstaltet der Verband attraktive Veranstaltungen für Führungskräfte aus allen Sparten der Serviceindustrie.
Der AFSMI ist eine gemeinnützige Organisation mit ehrenamtlichem Vorstand.
Innerhalb des AFSMI hat man in 2007 das Zentrum für Bildung, Forschung und Transfer eingerichtet. Das Zentrum initialisiert, plant, koordiniert regionale, nationale und internationale Themen zur Kompetenzentwicklung in enger Zusammenarbeit mit Forschungs- und Bildungseinrichtungen.

 

Kontakte:
AFSMI German Chapter e.V.
Till Post t.post@afsmi.de
Wolfgang Krenkler w.krenkler@afsmi.deWebseite

 

Smart Service Welt

Durch das Sammeln und Verknüpfen von Daten werden intelligente Dienste für Wirtschaft und Gesellschaft möglich. Wie das gelingt, zeigen die 38 Projekte der Smart Service Welten: So kann die medizinische Versorgung gesichert, Strom lokal gehandelt oder Bauprojekte optimiert werden. Damit verbessern Smart Services wirtschaftliche Prozesse, aber auch die Arbeit von Kommunen. Gleichzeitig tragen sie zu einer besseren Daseinsvorsorge und Lebensqualität im ländlichen und kleinstädtischen Raum bei.
Die Technologieprogramme Smart Service Welt I und II werden vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert.

 

Kontakt:
Begleitforschung Smart Service Welten
Guido Zinke
zinke@iit-berlin.de Webseite

 

 

 

Infopoint Veranstaltungs-App und Alexa

Die Event-App für die Dienstleistungstagung 2019

Hier beantworten wir Ihnen alle Fragen rund um die Veranstaltungs-App. Gern zeigen wir Ihnen, wie Sie diese App am besten nutzen können, um Ihr Veranstaltungsprogramm individuell zu gestalten und wie Sie mit anderen Teilnehmern interagieren können. Auch bei technischen Schwierigkeiten bei der App stehen wir Ihnen natürlich gern zur Verfügung.
Sie haben die App noch nicht? Hier geht’s zur App

 

Fragen zur Veranstaltung? – Fragen Sie Alexa!

An diesem Stand finden Sie eine Alexa mit Bildschirm, die Ihnen alle Fragen rund um die Dienstleistungstagung 2019 – Service Systems Innovation beantworten kann. Alexa gibt Ihnen Auskünfte zu den Programmpunkten, zur Ausstellung, zu Rednerprofilen, zum Veranstaltungsort, zu den öffentlichen Verkehrsmitteln und Routen zum Hotel sowie den grundlegenden Begriffen rund um das Thema Dienstleistungen.

 

 

Veranstaltungen im Auditorium

Montag, 08.04.2019

Dienstag, 09.04.2019